Diese Finsternis war in vieler Hinsichr sehr speziell. Der Mond ging hier in der Schweiz schon fast total verfinstert auf, so dass er anfangs kaum zusehen war und dann in einem kräftigen Orange am noch blauen Abendhimmel stand. Ausserdem dauerte sie sehr lange. Der rote Mars, der sehr hell und nahe am Mond stand, gab dem Szenario noch eine spezelle Note.
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Ein paar Meilen südöstlich von Rexburg, Idaho konnten wir auf einer Farm die Sonnen-finsternis beobachten. Es war Bilderbuchwetter und das Thermometer zeigte 34°C.
Während der Finsternis sank es auf fast 13°C. Pentax K5, 400mm Teleskop, Baader-Sonnenschutzfolie Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal einen Merkurtransit verfolgt, aber nicht fotografiert. Dieses Mal versuchte ich es und das Ergebnis ist recht gut, wenn auch nicht sehr spektakulär.
Der kleine Punkt im unteren, linken Viertel der Sonne ist der Merkur. Oben rechts hat es einige Sonnenflecken. Pentax K5, 400mm Teleskop, Baader-Sonnenschutzfolie In einer etwas länger gestalteten Arbeitspause habe ich das erste Mal versucht nicht wie sonst, auf Dia-Film, sondern mit der Digitalkamera zu fotografieren. Ich habe es mit dem 400mm Teleskop und dem 300mm Objektiv probiert.
In Grönland hofften wir natürlich auf viele Polarlichter und wir wurden nicht enttäuscht. Fast jede Nacht sah man welche. Man brauchte nur etwas Geduld, da sie immer wieder kommen und gehen, fat wie Ebbe und Flut.
In einigen Nächten waren es eher schwache Schimmer, aber es gab auch richtig Kräftige. Am 5. September sah ich in Island meine ersten Polarlichter. Wir waren gerade am Kochen und das Gepäck in die Hütte bringen, als die ersten schwachen Schleier über den Himmel tantzten. Natürlich liessen wir sofort alles stehen und liegen.
Am 8. September hatte es dann noch einmal ein schwaches Polarlicht. Was in Natura wirklich nur ein ganz schwaches Glühen war , kommt auf den Fotos viel stärker zum Ausdruck. Die längste Sonnenfinsternis des Jahrhunderts. In Tongling hätte die totale Phase ca. 6:23 Min gedauert. Leider war an diesem Mittwoch das schlechteste Wetter der ganzen Reise.
Wir haben rein gar nichts gesehen, ausser dass es dunkel wurde. Aber eine Hauptattraktion gab es dennoch: Unsere Reisegruppe! Wir waren nähmlich an einem touristisch sonst uninteressanten Ort und die einheimische Bevölkerung hatte vermutlich noch nie "Langnasen" gesehen. So haben sie uns Fotografiert, oder sogar gefragt ob sie mit uns aufs Foto können. Leider war es an diesem Tag stark bewölkt, mit einigen kurzen "Lücken".
Für diese Aufnahmen verwendete ich mein Teleskop (400mm). Als Filter benutzte ich Baader-Sonnenfilter-Folie. Für diese Finsternis hatten wir fast optimale Bedngungen. Es war lediglich in die Ferne leicht dunstig.
Für diese Aufnahmen verwendete ich mein Teleskop (400mm). Als Filter benutzte ich Baader-Sonnenfilter-Folie. Bei der Ringförmigen Sonnenfinsternis ist der Mond weiter von der Erde entfernt und kann so die Sonne nicht ganz abdecken. Da es nicht ganz dunkel wird, ist sie nicht so spektakulär. Ich finde allerdings, dass sie optisch dennoch toll aussieht.
Für diese Aufnahmen verwendete ich mein Teleskop (400mm). Als Filter benutzte ich Baader-Sonnenfilter-Folie. Einer von nur zwei Venusdurchgängen, während meinen Lebzeiten. Der Zweite, am 6.Juni 2012 war wegen schlechtem Wetter leider nicht zu sehen.
Für diese Aufnahmen verwendete ich mein Teleskop (400mm), wobei ich mit der Digitalkamera durch das Okular fotografierte. Als Filter benutzte ich Baader-Sonnenfilter-Folie. Die abnehmende, partielle Sonnenfinsternis bei Sonnenaufgang war ein cooles Schauspiel. Wie eine Haifischflosse stieg die Sonne über den Horizont.
Für die linke Aufnahme verwendete ich mein 70-210mm Objektiv. Für die rechte Aufnahme verwendete ich mein Teleskop (400mm). Filter war keiner nötig. Meine erste totale Sonnenfinsternis.
Für diese Aufnahmen verwendete ich mein 70-210mm Objektiv. Als Filter benutzte ich Film. |
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Januar 2019
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