Für mein zweites Schlittenhundeabenteuer in Norwegen musste ich einige Hindernisse überwinden. So musste ich wegen Corona meine Pläne und Flüge mehrere Male ändern. Schliesslich hat es dann geklappt. Allerdings musste ich bei meiner Ankunft in Tromsø für zehn Tage in ein Quarantänehotel ziehen. Das stellte sich dann aber als überhaupt nicht tragisch heraus, denn ich durfte das Hotel (über den Hinterausgang) für Spaziergänge verlassen. Das habe ich dann natürlich voll ausgenutzt und habe die Stunden zu denen es etwas hell war (ca. 10:30 bis 13:30) für ausgedehnte Fussmärsche genutzt. So habe ich Dank Corona richtig viel von diesem Städtchen am Polarmeer gesehen.
Die Tage waren gut stukturiert, denn das Essen wurde jeweils recht pünktlich um 8:30, 12:30 und 19:30 vor der Zimmertüre deponiert. Wegen der Spaziergänge ass ich das Mittagessen jeweils erst nach meiner Rückkehr und somit meistens nur noch lauwarm.
Die Tage waren gut stukturiert, denn das Essen wurde jeweils recht pünktlich um 8:30, 12:30 und 19:30 vor der Zimmertüre deponiert. Wegen der Spaziergänge ass ich das Mittagessen jeweils erst nach meiner Rückkehr und somit meistens nur noch lauwarm.
Nachdem die Quarantäne zu Ende war, konnte ich dann endlich zum eigentlichen Ziel meiner Reise fahren. Mit dem Bus ging es bis Setermoen, dort wurde ich abgeholt und kurze Zeit später war ich dann auch schon auf der Huskyfarm in Innset.
Ich wurde sehr herzlich Empfangen und fühlte mich sofort wieder wie Zuhause. Am Abend gab es dann eine "Quarantäne-Ende-Party" und wir sassen Alle gemütlich zusammen in der Gamme um das wärmende Feuer, grillten saftige Steaks und genossen einen guten Tropfen Wein.
Schon am nächsten Tag konnte ich die erste Trainingsrunde mit meinem Gespann drehen. Der Trail ist, da sehr wenig Schnee liegt, eine richtige Rumpelpiste. Es geht buchstäblich über Stock und Stein. Das macht mir Anfangs etwas Angst, aber man gewöhnt sich schnell daran.
Da das Wetter sehr vielversprechend und unsere Gruppe komplett ist, beschliesst Björn, dass wir schon früher zur Tour aufbrechen. So wird der nächste Tag schon zur Vorbereitung genutzt. Das heisst: Material- und Kleiderkontrolle, Hundefutter bereitstellen, Ausrüstung auf die sechs Schlitten aufteilen, Tour- und Sicherheitsbesprechung.
Ganz vorne würde natürlich Björn, der den Weg kennt fahren. Direkt dahinter kommt sein Sohn Morten, der den Betrieb nun Schritt für Schritt übernimmt. Als drittes folgt Steffen aus Deutschland, dann das Gespann von Kati, Björns Partnerin. An fünfter Stelle komme ich. Hinter mir, das letzte Gespann wird von Felix, einem langjärigen Stammgast aus Deutschland geführt.
Da wir mit dem wenigen Schnee nicht von der Farm aus starten können, verladen wir die Schlitten und das ganze Gepäck auf den Lastwagen und bringen alles noch am frühen Abend zum Altevatn hoch. Der Startplatz befindet sich beim Parkplatz etwas unterhalb der Staumauer. Dort wird alles verstaut und festgezurrt. Am Morgen müssen dann nur noch die Hunde vorgespannt werden und es kann Los gehen.
Ich wurde sehr herzlich Empfangen und fühlte mich sofort wieder wie Zuhause. Am Abend gab es dann eine "Quarantäne-Ende-Party" und wir sassen Alle gemütlich zusammen in der Gamme um das wärmende Feuer, grillten saftige Steaks und genossen einen guten Tropfen Wein.
Schon am nächsten Tag konnte ich die erste Trainingsrunde mit meinem Gespann drehen. Der Trail ist, da sehr wenig Schnee liegt, eine richtige Rumpelpiste. Es geht buchstäblich über Stock und Stein. Das macht mir Anfangs etwas Angst, aber man gewöhnt sich schnell daran.
Da das Wetter sehr vielversprechend und unsere Gruppe komplett ist, beschliesst Björn, dass wir schon früher zur Tour aufbrechen. So wird der nächste Tag schon zur Vorbereitung genutzt. Das heisst: Material- und Kleiderkontrolle, Hundefutter bereitstellen, Ausrüstung auf die sechs Schlitten aufteilen, Tour- und Sicherheitsbesprechung.
Ganz vorne würde natürlich Björn, der den Weg kennt fahren. Direkt dahinter kommt sein Sohn Morten, der den Betrieb nun Schritt für Schritt übernimmt. Als drittes folgt Steffen aus Deutschland, dann das Gespann von Kati, Björns Partnerin. An fünfter Stelle komme ich. Hinter mir, das letzte Gespann wird von Felix, einem langjärigen Stammgast aus Deutschland geführt.
Da wir mit dem wenigen Schnee nicht von der Farm aus starten können, verladen wir die Schlitten und das ganze Gepäck auf den Lastwagen und bringen alles noch am frühen Abend zum Altevatn hoch. Der Startplatz befindet sich beim Parkplatz etwas unterhalb der Staumauer. Dort wird alles verstaut und festgezurrt. Am Morgen müssen dann nur noch die Hunde vorgespannt werden und es kann Los gehen.
Etappe 1: Staumauer – Lavvu
Nach dem Frühstück hiess es, alle Hunde einladen und dann Los.
Bei der Staumauer angekommen ging dann alles sehr schnell. Für ein Gespann nach dem anderen wurden die Hunde ausgeladen, angeschirrt und eingespannt. Alles muss schnell und Hand in Hand gehen. Die Hunde sind ganz aufgeregt. Sobald alle bereit sind düst Björn los und einer nach dem anderen hinterher. «Koivass ja!» rufe ich, löse gleichzeitig die Sicherung und sofort geht es in einem Höllentempo vorwärts. Obwohl ich die massive Bremse voll belaste!
Auf dem See angekommen wird die Fahrt nach einigen Minuten dann etwas gemütlicher. An Bremsen, oder gar Pause machen ist auf dem Eis allerdings nicht zu denken. Viele blanke Stellen unterbrechen die nur wenige Zentimeter dicke Schneeschicht.
Schliesslich erreichen wir das Lavvu in der Storbukta, am Fusse des Rohkunborri.
Nachdem jeder seinen «Parkplatz» kennt, wird das Stahlseil für die Hunde zwischen zwei Birken gespannt, dann alle Hunde von der Zugleine gelöst und am Stakeout wieder fest gemacht. Dann werden alle Geschirre ausgezogen und der Schlitten ausgepackt. Jetzt liegen alle «meine» Hunde gemütlich im Schnee und ruhen sich aus.
Im Lavvu gibts dann erst einmal eine Suppe mit getoastetem Brot, Kaffe und Tee. Hundefüttern ist wie immer um 18 Uhr. Bis dann hat man Zeit um sich etwas auszuruhen oder zu lesen. Nachdem die Hunde gefressen haben, gibt es dann Abendessen.
Das Hundefutter, gefrorene 3kg-Blöcke wird mit dem Beil gedrittelt und an die Hunde verteilt. Man muss dann lediglich darauf achten, dass man kleinere, mittlere und grössere Brocken den Hunden entsprechend verteilt.
Nach dem Frühstück hiess es, alle Hunde einladen und dann Los.
Bei der Staumauer angekommen ging dann alles sehr schnell. Für ein Gespann nach dem anderen wurden die Hunde ausgeladen, angeschirrt und eingespannt. Alles muss schnell und Hand in Hand gehen. Die Hunde sind ganz aufgeregt. Sobald alle bereit sind düst Björn los und einer nach dem anderen hinterher. «Koivass ja!» rufe ich, löse gleichzeitig die Sicherung und sofort geht es in einem Höllentempo vorwärts. Obwohl ich die massive Bremse voll belaste!
Auf dem See angekommen wird die Fahrt nach einigen Minuten dann etwas gemütlicher. An Bremsen, oder gar Pause machen ist auf dem Eis allerdings nicht zu denken. Viele blanke Stellen unterbrechen die nur wenige Zentimeter dicke Schneeschicht.
Schliesslich erreichen wir das Lavvu in der Storbukta, am Fusse des Rohkunborri.
Nachdem jeder seinen «Parkplatz» kennt, wird das Stahlseil für die Hunde zwischen zwei Birken gespannt, dann alle Hunde von der Zugleine gelöst und am Stakeout wieder fest gemacht. Dann werden alle Geschirre ausgezogen und der Schlitten ausgepackt. Jetzt liegen alle «meine» Hunde gemütlich im Schnee und ruhen sich aus.
Im Lavvu gibts dann erst einmal eine Suppe mit getoastetem Brot, Kaffe und Tee. Hundefüttern ist wie immer um 18 Uhr. Bis dann hat man Zeit um sich etwas auszuruhen oder zu lesen. Nachdem die Hunde gefressen haben, gibt es dann Abendessen.
Das Hundefutter, gefrorene 3kg-Blöcke wird mit dem Beil gedrittelt und an die Hunde verteilt. Man muss dann lediglich darauf achten, dass man kleinere, mittlere und grössere Brocken den Hunden entsprechend verteilt.
Mein Team:
Koivass – mein Leithund, ein Nachwuchstalent, der «Stoo» noch richtig lernen muss
Tuna – eine erfahrene, ruhige Leithündin
Tørkel – der flauschige Bär der Truppe. Ein gemütlicher, friedlicher Kerl
Ella – die verschmuste, die aber oft den Kris anknurrt
Kris – der kräftige Zappelphilipp
Nàsti – die ungestüme, die immer etwas zu jaulen, heulen und winseln hat
Per – der etwas reservierte Rüde
Koivass – mein Leithund, ein Nachwuchstalent, der «Stoo» noch richtig lernen muss
Tuna – eine erfahrene, ruhige Leithündin
Tørkel – der flauschige Bär der Truppe. Ein gemütlicher, friedlicher Kerl
Ella – die verschmuste, die aber oft den Kris anknurrt
Kris – der kräftige Zappelphilipp
Nàsti – die ungestüme, die immer etwas zu jaulen, heulen und winseln hat
Per – der etwas reservierte Rüde
Etappe 2: Lavvu – Leinavatnhytta
Am zweiten Tag unserer Tour fuhren wir vom Lavvu durch leicht ansteigendes Geländeund durchquerten lose Birkenwälder und Sumpfgebiete. Schon bevor wir den See «Geavdnjajávri» erreichten fing der Wind heftig zu blasen an. Wir mussten über die ganze Länge des Sees gegen heftige Sturmböen von Vorne ankämpfen. Am Ende angekommen, bogen wir Links ab und der Aufstieg begann. Etwa 150 Höhenmeter mussten wir überwinden, dann hatten wir die Passhöhe erreicht. In flotter Fahrt ging es dann durch tiefen Pulverschnee hinunter ins Tal.
Es war schon am eindunkeln, als wir unten ankamen. Immer dunkler wurde es als wir über den See fuhren und am Schluss mussten wir bereits die Stirnlampen montieren. Nachdem alle Hunde ausgeschirrt und angeleint waren konnten wir es uns in der geräumigen Hütte, die sogar Solarstrom hat, gemütlich machen. Später gingen wir noch ein gutes Stück auf den See hinaus, dort bohrten wir mit einem Eisbohrer ein Loch ins etwa 60cm dicke Eis und schöpften Trinkwasser.
Am zweiten Tag unserer Tour fuhren wir vom Lavvu durch leicht ansteigendes Geländeund durchquerten lose Birkenwälder und Sumpfgebiete. Schon bevor wir den See «Geavdnjajávri» erreichten fing der Wind heftig zu blasen an. Wir mussten über die ganze Länge des Sees gegen heftige Sturmböen von Vorne ankämpfen. Am Ende angekommen, bogen wir Links ab und der Aufstieg begann. Etwa 150 Höhenmeter mussten wir überwinden, dann hatten wir die Passhöhe erreicht. In flotter Fahrt ging es dann durch tiefen Pulverschnee hinunter ins Tal.
Es war schon am eindunkeln, als wir unten ankamen. Immer dunkler wurde es als wir über den See fuhren und am Schluss mussten wir bereits die Stirnlampen montieren. Nachdem alle Hunde ausgeschirrt und angeleint waren konnten wir es uns in der geräumigen Hütte, die sogar Solarstrom hat, gemütlich machen. Später gingen wir noch ein gutes Stück auf den See hinaus, dort bohrten wir mit einem Eisbohrer ein Loch ins etwa 60cm dicke Eis und schöpften Trinkwasser.
Etappe 3: Leinavatnhytta – «Per Nils» Hütte
Der dritte Tag unserer Reise führte mich in mir unbekanntes Gebiet. Zuerst in südöstlicher Richtung weiter über den Leinavatn, dann in nordöstlicher Richtung über einen langgezogenen hohen Pass. (ca.800m.ü.M) Da hier recht viel Schnee lag, kamen wir nur sehr langsam vorwärts und Morten musste eine weite Strecke mit Schneeschuhen vor den Gespannen her stapfen. Sein Gespann wurde hinten an Björns Schlitten gebunden. So ging es langsam aber stetig immer höher. Oben auf dem Pass fuhren wir dann über eine weite Hochebene, bevor es dann wieder ins Tal hinunter ging. Gegen Ende der Abfahrt fing es schon langsam an einzudunkeln und als wir über den See «Store Gámasjávri» fuhren, konnte man den vorderen Schlitten nur noch als schemenhaften Umriss sehen und es war manchmal kaum zu erkennen, ob das Gespann noch fährt, oder ob es steht. Plötzlich musste man dann auf die Bremse treten, doch schon waren die Leithunde auf den vorderen Schlitten aufgelaufen. Im dunkeln kamen wir dann bei der Hütte von Per Nils an.
Per Nils ist ein Same, den Björn kennt, und dessen Hütte er im Winter benutzen kann. Es ist eine kleine Hütte vielleicht 6x6m Grundfläche, mit Ofen, Kocher, Tisch und Stühle, zwei Sofas und einem Zwischenboden, auf dem man Schlaffen kann. Zu sechst hat man also gemütlich Platz. Holz hatten wir von der Leinavatnhytta mitgebracht.
Am Abend dann ganz grosses Kino! Es hat aufgeklart und der ganze Himmel glüht! Die intensivsten Nordlichter, die ich je gesehen habe, tanzen über den Nachthimmel. Alle schauen gebannt zu, bis einem die eisige Kälte wieder in die warme Stube treibt. Einfach herrlich!
Der dritte Tag unserer Reise führte mich in mir unbekanntes Gebiet. Zuerst in südöstlicher Richtung weiter über den Leinavatn, dann in nordöstlicher Richtung über einen langgezogenen hohen Pass. (ca.800m.ü.M) Da hier recht viel Schnee lag, kamen wir nur sehr langsam vorwärts und Morten musste eine weite Strecke mit Schneeschuhen vor den Gespannen her stapfen. Sein Gespann wurde hinten an Björns Schlitten gebunden. So ging es langsam aber stetig immer höher. Oben auf dem Pass fuhren wir dann über eine weite Hochebene, bevor es dann wieder ins Tal hinunter ging. Gegen Ende der Abfahrt fing es schon langsam an einzudunkeln und als wir über den See «Store Gámasjávri» fuhren, konnte man den vorderen Schlitten nur noch als schemenhaften Umriss sehen und es war manchmal kaum zu erkennen, ob das Gespann noch fährt, oder ob es steht. Plötzlich musste man dann auf die Bremse treten, doch schon waren die Leithunde auf den vorderen Schlitten aufgelaufen. Im dunkeln kamen wir dann bei der Hütte von Per Nils an.
Per Nils ist ein Same, den Björn kennt, und dessen Hütte er im Winter benutzen kann. Es ist eine kleine Hütte vielleicht 6x6m Grundfläche, mit Ofen, Kocher, Tisch und Stühle, zwei Sofas und einem Zwischenboden, auf dem man Schlaffen kann. Zu sechst hat man also gemütlich Platz. Holz hatten wir von der Leinavatnhytta mitgebracht.
Am Abend dann ganz grosses Kino! Es hat aufgeklart und der ganze Himmel glüht! Die intensivsten Nordlichter, die ich je gesehen habe, tanzen über den Nachthimmel. Alle schauen gebannt zu, bis einem die eisige Kälte wieder in die warme Stube treibt. Einfach herrlich!
Etappe 4: «Per Nils» Hütte – Leinavatnhytta
Für Etappe 4 und 5 war eigentlich geplant, über den See Kiepanjaure ins Dividal vorzudringen. Irgendwo unterwegs, hätten wir dann im Zelt übernachtet. Allerdings waren die Bedingungen sehr schlecht.
Der (nichtvorhandene) Trail führte von der Samenhütte weg in Richtung Nordosten durch tiefen Schnee und in eine weisse Nebelwand. Björn merkte schnell, dass er seinen Leithund nur sehr schwer würde dazu motivieren können, stundenlange in dieses weisse "Nichts" zu laufen. Also machten wir eine enge Wende. Dazu mussten wir Alle ganz eng aufschliessen, damit die hinteren Gespanne nicht abkürzen und ein Durcheinander entsteht.
Nach diesem Planwechsel fuhren wir also die gleiche Strecke wie am Vortag zurück zum Leinavatn.
Das hatte den grossen Vorteil, dass wir eine schöne hartgefahrene Spur vor uns hatten. Leider war das Wetter nicht viel besser als bei der Hinfahrt und so liess sich das schöne Panorama nur erahnen. Ruckzuck und viel schneller als erwartet, waren wir wieder bei der Leinavatnhytta. Es ist ein riesiger Unterschied, ob Björns Hunde den ganzen Weg spuren müssen oder nicht.
Weil wir so früh zurück waren, nutzte ich die hellen Stunden, um noch den Hügel hinter der Hütte zu erklimmen. Oben angekommen hatte man eine herrliche Aussicht in alle Richtungen.
Für Etappe 4 und 5 war eigentlich geplant, über den See Kiepanjaure ins Dividal vorzudringen. Irgendwo unterwegs, hätten wir dann im Zelt übernachtet. Allerdings waren die Bedingungen sehr schlecht.
Der (nichtvorhandene) Trail führte von der Samenhütte weg in Richtung Nordosten durch tiefen Schnee und in eine weisse Nebelwand. Björn merkte schnell, dass er seinen Leithund nur sehr schwer würde dazu motivieren können, stundenlange in dieses weisse "Nichts" zu laufen. Also machten wir eine enge Wende. Dazu mussten wir Alle ganz eng aufschliessen, damit die hinteren Gespanne nicht abkürzen und ein Durcheinander entsteht.
Nach diesem Planwechsel fuhren wir also die gleiche Strecke wie am Vortag zurück zum Leinavatn.
Das hatte den grossen Vorteil, dass wir eine schöne hartgefahrene Spur vor uns hatten. Leider war das Wetter nicht viel besser als bei der Hinfahrt und so liess sich das schöne Panorama nur erahnen. Ruckzuck und viel schneller als erwartet, waren wir wieder bei der Leinavatnhytta. Es ist ein riesiger Unterschied, ob Björns Hunde den ganzen Weg spuren müssen oder nicht.
Weil wir so früh zurück waren, nutzte ich die hellen Stunden, um noch den Hügel hinter der Hütte zu erklimmen. Oben angekommen hatte man eine herrliche Aussicht in alle Richtungen.
Etappe 5: Leinavatnhytta – Havgahytta
Auch die Reise ins Dividal, war wieder eine Erstbefahrung in dieser Saison. (Wie alles, was hinter dem Lavvu liegt) Die Route ist sehr Abwechslungsreich und macht richtig Spass. Zuerst führte der Trail über den Altevatn und über ein paar Sümpfe. Danach ging es weiter in hügeliges Gelände, mit teils steilen Aufstiegen und Abfahrten. Zum Glück aber nie mehr, als ein paar Höhenmeter. Einmal ging es für vielleicht hundert Meter durch ein richtiges Dickicht aus herunterhängenden Ästen. Da musste man sich tief hinter den Schlitten verstecken um nicht alle Äste im Gesicht zu haben.
Über weite Teile der Etappe hatten wir recht tiefen Schnee.
Lange fuhren wir dann auf einem Höhenzug mit schöner Aussicht, bevor es dann wieder hinunter ging, über ein par kleine Seen und Sümpfe. Teilweise schrammten wir über wahre Geröllfelder und man hatte richtig Angst um die Schlitten. An einer Stelle hatte es eine "umwerfende" Buckelpiste. Ich hatte zwar gesehen, was beim Vordermann schief lief, aber hatte keine Chance es besser zu machen. Und so landete ich auch im Graben. Als ich mich wider aufgerappelt hatte und mich ein paar Meter weiter umblickte, lag schon der nächste Schlitten auf der Seite.
Unsere Unterkunft für diese Nacht war die Havgahytta. Eine Hütte der Nationalparkaufsicht, die einen kleinen Raum zur öffentlichen Benutzung hat. Klein ist Klein! Der Raum ist knapp 3x5m gross. An der Wand zwei Betten/Bänke, dazwischen ein kleiner Tisch. Dann noch eine Koje zum herunterklappen. Was natürlich in keiner Hütte fehlt ist ein Ofen und ein kleines Gestell für Kocher etc. So schliefen dann also drei in den Betten, zwei am Boden und Morten entschied sich für eine Schneemulde, draussen bei seinen Hunden.
Auch die Reise ins Dividal, war wieder eine Erstbefahrung in dieser Saison. (Wie alles, was hinter dem Lavvu liegt) Die Route ist sehr Abwechslungsreich und macht richtig Spass. Zuerst führte der Trail über den Altevatn und über ein paar Sümpfe. Danach ging es weiter in hügeliges Gelände, mit teils steilen Aufstiegen und Abfahrten. Zum Glück aber nie mehr, als ein paar Höhenmeter. Einmal ging es für vielleicht hundert Meter durch ein richtiges Dickicht aus herunterhängenden Ästen. Da musste man sich tief hinter den Schlitten verstecken um nicht alle Äste im Gesicht zu haben.
Über weite Teile der Etappe hatten wir recht tiefen Schnee.
Lange fuhren wir dann auf einem Höhenzug mit schöner Aussicht, bevor es dann wieder hinunter ging, über ein par kleine Seen und Sümpfe. Teilweise schrammten wir über wahre Geröllfelder und man hatte richtig Angst um die Schlitten. An einer Stelle hatte es eine "umwerfende" Buckelpiste. Ich hatte zwar gesehen, was beim Vordermann schief lief, aber hatte keine Chance es besser zu machen. Und so landete ich auch im Graben. Als ich mich wider aufgerappelt hatte und mich ein paar Meter weiter umblickte, lag schon der nächste Schlitten auf der Seite.
Unsere Unterkunft für diese Nacht war die Havgahytta. Eine Hütte der Nationalparkaufsicht, die einen kleinen Raum zur öffentlichen Benutzung hat. Klein ist Klein! Der Raum ist knapp 3x5m gross. An der Wand zwei Betten/Bänke, dazwischen ein kleiner Tisch. Dann noch eine Koje zum herunterklappen. Was natürlich in keiner Hütte fehlt ist ein Ofen und ein kleines Gestell für Kocher etc. So schliefen dann also drei in den Betten, zwei am Boden und Morten entschied sich für eine Schneemulde, draussen bei seinen Hunden.
Etappe 6: Havgahytta – Leinavatnhytta
Wieder stand eine relativ bequeme Rückfahrt auf einer Vorgespurten Piste an. Das schöne ist ja, dass man auf dem Rückweg eine ganz andere Sicht auf die Landschaft hat. Lustig ist, dass (so hoch im Norden) die Morgendämmerung in der selben Richtung ist, wie die Abenddämmerung.
Am Mittag war es dann so weit: Für einen kurzen Moment blinzelte die Sonne über den Horizont. Björn hatte extra auf einer Anhöhe angehalten, damit wir das Schauspiel bewundern konnten. Für mich waren das die ersten Sonnenstrahlen nach 20 Tagen und für diese Gegend die Ersten, nach der etwas mehr als einem Monat dauernden Polarnacht.
Bereits das dritte Mal bei der Leinavatnhytta wird alles immer einfacher, da man die Bäume schon gut kennt und nicht mehr suchen muss, wo man Schlitten und Stakeout am besten befestigt. Ausserdem ist es in dieser «Luxushütte» sehr komfortabel und bequem.
Wieder stand eine relativ bequeme Rückfahrt auf einer Vorgespurten Piste an. Das schöne ist ja, dass man auf dem Rückweg eine ganz andere Sicht auf die Landschaft hat. Lustig ist, dass (so hoch im Norden) die Morgendämmerung in der selben Richtung ist, wie die Abenddämmerung.
Am Mittag war es dann so weit: Für einen kurzen Moment blinzelte die Sonne über den Horizont. Björn hatte extra auf einer Anhöhe angehalten, damit wir das Schauspiel bewundern konnten. Für mich waren das die ersten Sonnenstrahlen nach 20 Tagen und für diese Gegend die Ersten, nach der etwas mehr als einem Monat dauernden Polarnacht.
Bereits das dritte Mal bei der Leinavatnhytta wird alles immer einfacher, da man die Bäume schon gut kennt und nicht mehr suchen muss, wo man Schlitten und Stakeout am besten befestigt. Ausserdem ist es in dieser «Luxushütte» sehr komfortabel und bequem.
Etappe 7: Leinavatnhytta – Lavvu
Stürmischer Gegenwind auf der ganzen Strecke. Das bot uns der heutige Tag. Dafür verläuft die ganze Route auf dem Altevatn. Also alles flach und (mehr oder weniger) gerade aus. Trübe, tief hängende Wolken und aufgewirbelter Schnee der einem entgegenfliegt bieten ein etwas eintöniges Bild.
Ein grosser Kontrast bietet der Blick nach hinten. Glutrot guckt die Sonne über den Horizont, der Ganze Himmel brennt, alles ist in goldenes Licht getaucht. Ich war so fasziniert von dem Schauspiel, dass ich nicht bemerkte, dass vor mir gebremst wurde.
Viel zu spät rief ich Stoo! und trat auf die Bremse. Fast blankes Eis unter den Kuven sorgt für den Rest. Alle Hunde stehen auf einem Haufen und ich hatte enormes Glück, dass es keine rauferei gab. Allerdings verhedderte sich Tørkel so fest in den Leinen, dass er sich kaum mehr alleine befreien konnte. Als er es doch irgendwie geschafft hatte, war das Geschirr komplett verdreht und war mit beiden Beinen aus den entsprechenden Schlaufen geschlüpft. (Unglaublich, dass das dieser Wuschel geschafft hat) So musste ich auf dem fast blanken Eis versuchen den Schlitten zu sichern. Eigentlich unmöglich!
Ich musste Tørkel das Geschirr komplet ausziehen. Wieder anziehen schaffte ich aber nicht. Denn die übrigen Hunde ruckelten den Schlitten Meter um Meter weiter. Obwohl ich mich jetzt auch noch mit einem Fuss auf das Zugseil stellte.
Schliesslich rief mir Felix, der da er sein Gespann auch kaum halten konnte, schon fast auf gleicher Höhe war, ich solle den Hund nur an der Neckline befestigen und erst mal so weiter fahren. Ein guter Plan.
Als ich dann wieder sicheres Gelände unter den Kuven hatte, konnte ich dann richtig ankern, Tørkel wieder einschirren und weiterfahren.
Nachdem der Rest der Fahrt gut verlief, erreichten wir ohne weitere Probleme das Lavvu in der windgeschützten Storbukta. Ein letzter, gemütlicher Abend in der Wildnis.
Stürmischer Gegenwind auf der ganzen Strecke. Das bot uns der heutige Tag. Dafür verläuft die ganze Route auf dem Altevatn. Also alles flach und (mehr oder weniger) gerade aus. Trübe, tief hängende Wolken und aufgewirbelter Schnee der einem entgegenfliegt bieten ein etwas eintöniges Bild.
Ein grosser Kontrast bietet der Blick nach hinten. Glutrot guckt die Sonne über den Horizont, der Ganze Himmel brennt, alles ist in goldenes Licht getaucht. Ich war so fasziniert von dem Schauspiel, dass ich nicht bemerkte, dass vor mir gebremst wurde.
Viel zu spät rief ich Stoo! und trat auf die Bremse. Fast blankes Eis unter den Kuven sorgt für den Rest. Alle Hunde stehen auf einem Haufen und ich hatte enormes Glück, dass es keine rauferei gab. Allerdings verhedderte sich Tørkel so fest in den Leinen, dass er sich kaum mehr alleine befreien konnte. Als er es doch irgendwie geschafft hatte, war das Geschirr komplett verdreht und war mit beiden Beinen aus den entsprechenden Schlaufen geschlüpft. (Unglaublich, dass das dieser Wuschel geschafft hat) So musste ich auf dem fast blanken Eis versuchen den Schlitten zu sichern. Eigentlich unmöglich!
Ich musste Tørkel das Geschirr komplet ausziehen. Wieder anziehen schaffte ich aber nicht. Denn die übrigen Hunde ruckelten den Schlitten Meter um Meter weiter. Obwohl ich mich jetzt auch noch mit einem Fuss auf das Zugseil stellte.
Schliesslich rief mir Felix, der da er sein Gespann auch kaum halten konnte, schon fast auf gleicher Höhe war, ich solle den Hund nur an der Neckline befestigen und erst mal so weiter fahren. Ein guter Plan.
Als ich dann wieder sicheres Gelände unter den Kuven hatte, konnte ich dann richtig ankern, Tørkel wieder einschirren und weiterfahren.
Nachdem der Rest der Fahrt gut verlief, erreichten wir ohne weitere Probleme das Lavvu in der windgeschützten Storbukta. Ein letzter, gemütlicher Abend in der Wildnis.
Etappe 8: Lavvu – Staumauer
Schon war der letzte Tag der Tour angebrochen. Vom Lavvu aus führte uns der Trail wieder über den vorderen Teil das Altevatn. Das Wetter war wieder etwas besser und der Wind hatte stark nachgelassen. So war diese Etappe nochmals ein voller Genuss. Auf dem See begegneten wir einigen Schneemobilen, die mit Stangen eine Loipe aussteckten. Das hatte die Hunde etwas verwirrt, weil es plötzlich so viele Spuren gab.
Schliesslich hatten wir das Ende des Sees erreicht und nach einem letzen knackigen Aufstieg auf die Uferböschung folgte eine letzte Rasante Schussfahrt zum Parkplatz hinunter. Damit die Hunde nicht zu fest ziehen können, und man auf dem Parkplatz gut bremsen konnte, wurden bei allen Hunden das Zugseil gelöst.
Unten angekommen wurden alle Hunde ausgeschirrt und in die Hundeboxen verfrachtet, Die Schlitten entladen und auf den Laster gehievt.
Auf der Farm angekommen dann alle Hunde wieder raus und an ihre Plätze verteilt. Die Schlitten und alles Material werden vom Lastwagen abgeladen. Die Schlitten werden kontrolliert und ausgeklopft, das Material sortiert und an seinen Platz gebracht.
Irgendwann ist der Hof dann wieder leer und die Tour definitiv zu Ende.
Schon war der letzte Tag der Tour angebrochen. Vom Lavvu aus führte uns der Trail wieder über den vorderen Teil das Altevatn. Das Wetter war wieder etwas besser und der Wind hatte stark nachgelassen. So war diese Etappe nochmals ein voller Genuss. Auf dem See begegneten wir einigen Schneemobilen, die mit Stangen eine Loipe aussteckten. Das hatte die Hunde etwas verwirrt, weil es plötzlich so viele Spuren gab.
Schliesslich hatten wir das Ende des Sees erreicht und nach einem letzen knackigen Aufstieg auf die Uferböschung folgte eine letzte Rasante Schussfahrt zum Parkplatz hinunter. Damit die Hunde nicht zu fest ziehen können, und man auf dem Parkplatz gut bremsen konnte, wurden bei allen Hunden das Zugseil gelöst.
Unten angekommen wurden alle Hunde ausgeschirrt und in die Hundeboxen verfrachtet, Die Schlitten entladen und auf den Laster gehievt.
Auf der Farm angekommen dann alle Hunde wieder raus und an ihre Plätze verteilt. Die Schlitten und alles Material werden vom Lastwagen abgeladen. Die Schlitten werden kontrolliert und ausgeklopft, das Material sortiert und an seinen Platz gebracht.
Irgendwann ist der Hof dann wieder leer und die Tour definitiv zu Ende.
Nach der Tour hatte ich noch einige Tage, die ich auf der Huskyfarm verbringen konnte. Da konnte ich noch einiges erleben.
Einmal haben Kati, Steffen und ich eine Schneeschuhwanderung zu einer Gamme gemacht. Die liegt auf einem Hügel auf der anderen Seite des Sees. Von da oben hatten wir einen schönen Ausblick über das Ganze Tal und hoch zum Altevatn.
Für eine zweite Schneeschuhwanderung, habe ich mich zur Staumauer hochfahren lassen. Von dort bin ich dann dem Wanderweg entlang zurück zur Farm gegangen. Die Strecke wäre ja eigentlich Teil der Tour, aber es liegt wirklich viel zu wenig Schnee. Spannend aber ist der Canyon, an dem der Trail entlang geht.
Einmal haben Kati, Steffen und ich eine Schneeschuhwanderung zu einer Gamme gemacht. Die liegt auf einem Hügel auf der anderen Seite des Sees. Von da oben hatten wir einen schönen Ausblick über das Ganze Tal und hoch zum Altevatn.
Für eine zweite Schneeschuhwanderung, habe ich mich zur Staumauer hochfahren lassen. Von dort bin ich dann dem Wanderweg entlang zurück zur Farm gegangen. Die Strecke wäre ja eigentlich Teil der Tour, aber es liegt wirklich viel zu wenig Schnee. Spannend aber ist der Canyon, an dem der Trail entlang geht.
Aber auch die Gelegenheit, ein paar Trainingsrunden zu fahren, habe ich natürlich genutzt. So bin ich an zwei Tagen mit einem "Senioren-Gespann" ein paar Runden durch den Wald gefahren. Zu meiner grossen Freude, beide Male mit Ninnis als Leithund. Mit ihm hatte ich ja meine erste Tour hier bestritten.
Auf der einen Runde ist mir allerdings ein Baum zum Verhängnis geworden. Ich bin voll hinein gekracht. Von 100 auf 0 in 0,0001 Sekunden und das Knie voll gegen in Schlitten gerammt. Auch die Hunde waren von dem unangekündigten Ruck nicht begeistert. Zum Glück ist aber alles heil geblieben und ich konnte weiter fahren.
Auch sonst habe ich natürlich noch viel Zeit bei den Hunden verbracht. Es gibt ja auch immer etwas zu tun. Hunde wässern, Plätze säubern, Zwinger reparieren. Und bei Allem natürlich immer wieder die Hunde knuddeln.
Vorwiegend natürlich "meine", aber natürlich auch alle anderen, die sich sonst lautstark beschweren. Was auch lustig ist: sich in den Zwinger mit dem wilden und verspielten Nachwuchs zu setzen. Da geht dann ordentlich die Post ab.
Irgendwann folgt dann unweigerlich der Abschied. Also noch ein letztes Mal bei jedem Hund ein paar Streicheleinheiten zurücklassen und dann Koffer packen.
Auf der einen Runde ist mir allerdings ein Baum zum Verhängnis geworden. Ich bin voll hinein gekracht. Von 100 auf 0 in 0,0001 Sekunden und das Knie voll gegen in Schlitten gerammt. Auch die Hunde waren von dem unangekündigten Ruck nicht begeistert. Zum Glück ist aber alles heil geblieben und ich konnte weiter fahren.
Auch sonst habe ich natürlich noch viel Zeit bei den Hunden verbracht. Es gibt ja auch immer etwas zu tun. Hunde wässern, Plätze säubern, Zwinger reparieren. Und bei Allem natürlich immer wieder die Hunde knuddeln.
Vorwiegend natürlich "meine", aber natürlich auch alle anderen, die sich sonst lautstark beschweren. Was auch lustig ist: sich in den Zwinger mit dem wilden und verspielten Nachwuchs zu setzen. Da geht dann ordentlich die Post ab.
Irgendwann folgt dann unweigerlich der Abschied. Also noch ein letztes Mal bei jedem Hund ein paar Streicheleinheiten zurücklassen und dann Koffer packen.
Am Morgen des 22. Januar war es dann soweit. Nach dem Frühstück wurde ich von Morten zum Flughafen in Bardufoss gefahren.
Vorher musste ich mich schweren Herzens von allen verabschieden.
Vielen Dank an Morten, Anne, Björn und Kati für den wunderschönen Aufenthalt, die tolle Tour, das leckere Essen, die schönen Gespräche. Ich habe mich bei Euch wieder richtig wohlgefühlt und hoffe so sehr, dass es in zwei Jahren ein Wiedersehen gibt.
Vorher musste ich mich schweren Herzens von allen verabschieden.
Vielen Dank an Morten, Anne, Björn und Kati für den wunderschönen Aufenthalt, die tolle Tour, das leckere Essen, die schönen Gespräche. Ich habe mich bei Euch wieder richtig wohlgefühlt und hoffe so sehr, dass es in zwei Jahren ein Wiedersehen gibt.
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